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Verej’ka ist reich an Leben
Völker & Stämme
Die Geschichte Verej’kas hat einen Wandel vollzogen, der einen Einfluss auf alles Leben und darüber hinaus hat. Lerne die Völker und Stämme kennen.

Humanoid

Diese Völker sind Menschen, Menschen sehr ähnlich oder nur teilweise menschlich und beziehen ihre ganze, oder Teile ihrer Quelle aus dieser Art. Anders als Animale sind sie nicht aus einer anderen Lebensform gewachsen, sondern sind stark veränderte menschliche Lebewesen.

Menschen

Menschen

Die Menschen sind das einzige Volk, die es bereits seit Äonen auf der Welt Verej’ka gibt. Sie selbst kennen ihre Geschichte vor dem Göttermorgen nur in Bruchstücken. Alles Weitere sind für immer Legenden.

 

Okandara

Okandara

Niemand ist sich sicher woher die Okandara stammen, da sie eines Tages, lange nach der Götterdämmerung, einfach auf der Welt auftauchten. Sie weisen aber über eine nahezu weiße, leicht bläulich schattierte Haut auf.

 

Klant

Klant

Schön und mächtig, so denken Klant über sich selbst. Nur Ihre Magie kommt an dieses Niveau heran. Sie sind als Gelehrte vergessener Chroniken bekannt. Ihr ungewöhnlich langes Leben schützt dieses Wissen.

 

Animale

Völker, die aus anderen Lebewesen entstanden sind, gelten als Animale. Da bis zum Göttermorgen lediglich Tiere, neben den Menschen, zu den Lebewesen auf Verej’ka galten, sind auch nur diese zu weiteren Völkern herangewachsen.

Vapine

Vapine

Die Vapine lebten stets zurückgezogen im Gebirge, welches das südliche und das nördliche Königreich trennt. Doch als die Menschen kamen, kamen auch die Gefahren mit ihnen und vertrieben diese friedfertige Rasse aus ihrer Heimat.

 

Orney

Orney

Orney haben häufig eine wunderschöne Gesangsstimme und ein auffälliges Gefieder. Viele von ihnen wenden sich der Künste zu und beglücken die Welt mit ihrer Anwesenheit, ob sie will oder nicht. Nicht selten auch für ein paar Drakar.

 

Ronfauer

Ronfauer

Die Ronfaure (Singular Ronfauer) gehören zu einem Volk, das man fast ausschließlich in Wüsten und heißen Tundren findet. Ihre starke Außenpanzerung und ihr gesamtes Äußeres erinnern an Gestein, das ihnen bei der Tarnung hilft.

 

Meymun

Meymun

Die Meymunen bevorzugen die Wildnis gegenüber Städten. Dort sind sie freier beim Klettern. Native Siedlungen bestehen immer aus einer Reihe von Holzkonstruktionen in den Bäumen die ohne zu Klettern nicht zu erreichen sind.

 

Lumbré

Lumbré

Temperamentvoll, brutal, brachial aber ausgesprochen loyal. Die Natur schenkte ihnen eine kraftvolle Statur und eine unbändige Loyalität jenen gegenüber, die sie respektieren. Untereinander muss die Hierarchie oft erst geklärt werden.

 

Lapis’Dian

Lapis’Dian

Ihre Haut kann fahl und grau sein oder schimmernd und in bunten Farben. Obwohl zahlreiche von ihnen in der Nähe von Gewässern leben, genießen einige wenige das Leben moderner Städte, sofern sie Wasserquellen anbieten.

 

Ailure

Ailure

Ailure sind nicht nur sehr wendige Kreaturen sondern fertigen sehr filigrane Mechanismen an, wie es sonst kein anderes Volk tun könnte. Sie stellen kleine Fallen für Schubladen und Schlösser her, Dekodiermaschinen und andere Apparaturen.

 

Spiritae

Völker, deren Ursprung nicht klar ist, aber offensichtlich jenseitig sein muss, nennt man Spiritae. Das Kamah ist die Ebene der Lebenden und damit die Heimat aller lebenden Wesen, deren Äther an den physischen Körper gebunden ist. Nur wenige Völker scheinen hier eine Ausnahme zu bilden. Und das aus ganz unterschiedlichen Gründen.

Ruah

Ruah

Sie lebten an einem Ort, der für sie deutlich bessere Bedingungen bot. Und dies waren die Kristalladern, welche sich durch die gesamte Welt zogen. In der Welt der Lebenden brauchen sie ihre Roben und Ketten, da sie sich sonst auflösen.

 

Amarus

Amarus

Ihr Erscheinungsbild ähnelt denen von Menschen. Abgesehen von ihrer auffälligen Haut, wandernden Musterung und ihren bemerkenswerten Fähigkeit in die Zwischenwelt zu verschwinden, ähneln sie Menschen körperlich wie psychisch.